Nach dem Mars-Portfolio gibt es bei der Deutschen Bank erneut einen Milliardendeal aus dem Portfolio der konzerninternen Bad Bank. Die Bank meldet den Verkauf des Casinos "The Cosmopolitan" in Las Vegas für 1 internet 4 classrooms,73 Mrd. USD (1,26 Mrd. Euro) in bar an einen Blackstone-Fonds. Das Casino war im Portfolio der finanzierenden Deutschen Bank gelandet, nachdem der Investor Pleite ging. Der Bau des imposanten Gebäudes hat den deutschen Branchenführer vier Milliarden Dollar gekostet. Die Bank wurde zum Investor, als der ursprüngliche Bauträger im Jahr 2008 einen Kredit nicht zurückzahlen konnte und kein anderer Käufer gefunden wurde. Ursprünglich sollte das Hotel als Grand Hyatt Las Vegas betrieben werden; die Deutsche Bank wollte dem Immobilienmogul Eichner einen Kredit gewähren. Im Januar 2008 wurde jedoch bekannt, dass für das Projekt Finanzierungsprobleme bestehen. Während der Finanzkrise ging Eichner das Geld aus, er konnte eine ausstehende Rate nicht bezahlen, der Komplex war jedoch noch nicht einmal zur Hälfte fertig. Während die Projektentwickler neue Finanzierungsmöglichkeiten suchten casino online latvia, lief der Bau vorläufig weiter; final konnte jedoch keine Einigung erreicht werden. Um keinen völligen Verlust hinnehmen zu müssen online audio converter, übernahm die Deutsche Bank im September 2008 das Projekt und baute es in Zusammenarbeit mit Immobilienentwicklern der Firma Related nach eigenen Vorstellungen und deren Ratschlägen zu Ende. Als Gesamtkosten werden vier Milliarden US-Dollar angegeben. [2] Das Casino war in der Originalplanung im zweiten Obergeschoss vorgesehen, wurde aber schließlich slot games free ios 5, wie in Las Vegas üblich, in die Erdgeschosszone verlegt. Im Komplex sollten darüber hinaus auch Wohnungen untergebracht werden, sie wurden allerdings durch weitere Hotelzimmer ersetzt.
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